Was passierte mit dem Marianadamm von Sao Paulo, Brasilien?

Von: Beatriz Mirão y Beatriz Scarponi

Translator: Jorge Arel Plascencia Ornelas 

Revised by Jacqueline Selma Kafinger Jaworski 

 

Es war der 5. November 2017, zwei Jahre waren vorbei, seit dem Bruch des Staudammes in der Stadt Mariana in Minas Gerais, ein Ereignis, welches ganz Brazilien beeindruckte. 

 

Jedoch, die Leute, die wirklich wussten was passiert ist, sind wenig. Die Fragen sind viele. Warum ist das passiert? Was passierte? Wer hat teilgenommen? Wie ist die Stadt in dem Moment der Minas Gerais Katastrophe geblieben? 

 

Zwei Staudâmme des Bergbauunternehmens Samarco sind zusammengebrochen, wo man Lehm, Restmüll, und Wasser gefunden hat. Zirca 130 Wohnheime wurden von diesem Restmüll betroffen. Diese Abfallprodukte sind das Ergebnis des lokallen Bergbaus, der vom Gualarofluss bis zur Gemeinde Barra Larga, 60 km vom Marianadammes entfernt. 

 

Die Bergbauindustrie versicherte, dass es keine Schadstoffe innerhalb den 62 millionen kubikmeter von Eisen gab. Trotzdem hat man in dem Schlamm Metallabfall gefunden. Die Website R7 bestâgtite die Anwesenheit von Eisenindex , hôher als das was erforderlich ist fûr die Wasserbehandlung. Mit dieser Information, kann man überprufen, dass es tatsächlich giftige Stoffe gibt. Die Wissenschaftler sagen, dass es leider Jahrhunderte dauern wird, bis die Umwelt vollstândig erholt wird. 

 

Der Schlamm, der sich in dem ganzen Gebiet von Mínas Gerais bis Espiritu Santo verbreitet hat, verhindert das Wachstum der Organisme, die organische Stoffe produzieren. Deshalb kann man bestâtigen, dass diese Substanzen die Erde verschmutzt haben. 

 

Die Menschen, die helfen wollen, gibt es verschiedene Körperschaften und Freiwillige, die die Opfer empfangen und aufnehmen. Die Freiwilligen sind circa 500 Menschen. Die Prioritäten sind gegenûber der Personen und das Trinkwasser. 

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